Die Chronologie des Unternehmens kennzeichnet seine Entwicklung vom reinen Frachtführer zum vielseitigen Logistikdienstleister:
Gründung in Berlin.
BERGEMANN tritt erstmals in Hamburg in Erscheinung.
Gründung einer Niederlassung in Stettin.
Aufgabe der Niederlassung Stettin vor Kriegsbeginn.
In jener Zeit beschäftigt man sich bei BERGEMANN schon mit internationalem Im- und Exportgeschäft, vorwiegend über See.
Die Kriegsereignisse machen die Fortsetzung dieser Arbeit unmöglich. Die Firma ruht.
Der damalige Inhaber begegnet R. Sebesse und F. Becker.
Gemeinsam reaktivieren sie die Firma in der Phase des Wiederaufbaus. Zu Beginn gibt es natürlich nur nationale LKW- und Bahntransporte zu organisieren, doch schon bald belebt sich im Zuge des Wirtschaftsaufschwungs der Außenhandel und für BERGEMANN gibt es wieder Möglichkeiten die traditionellen Überseeverkehre zu betreiben.
Die Anforderungen der wachsenden Anzahl von Kunden prägen die Entwicklung des Unternehmens. BERGEMANN plant und realisiert schon in dieser Zeit einkommende und ausgehende Verkehre über alle Verkehrsträger. Damit wird der Grundstein für die heute so vielseitige Ausrichtung der Firma gelegt.
BERGEMANN wird Kapitalgesellschaft und firmiert fortan BERGEMANN & Co. Nchf. GmbH.
BERGEMANN komplettiert die Dienstleistungspalette und entwickelt sich zum Logistikdienstleister.